So wirst du
Handwerker ohne Grenzen
Als erfahrener Handwerker und erfahrene Handwerkerin hast du vieles drauf, in Theorie und Praxis. Du könntest dein Wissen und deine Fähigkeiten teilen – und damit die Chancen vieler anderer deutlich verbessern. So wirst du weltweit etwas bewegen und für dich selbst neue Perspektiven gewinnen.
Dein Können kann helfen
Die gründliche duale Ausbildung, wie wir sie in Deutschland kennen, gibt es in afrikanischen Ländern nicht. Gerade die Verbindung von Theorie und Praxis kann aber sehr wertvoll sein – und macht dich dort zu einem besonders gefragten Profi. Als Handwerker ohne Grenzen leistest du einen wichtigen Beitrag für eine gerechtere Welt und profitierst natürlich auch selbst von deinem Einsatz: Du lernst neue Länder und Menschen kennen, erhältst Einblicke in das dortige Berufsleben und schaust weit über den Tellerrand des eigenen Alltags hinaus. Ein Teilnehmer hat es so formuliert: Du kannst Gutes tun – und dir selbst dabei auch Gutes tun …
In der Fortbildung zum Internationalen Meister (m/w/d) und zum Handwerker ohne Grenzen lernst du, wie du dein Know-how unter den dortigen Rahmenbedingungen effektiv und wertschätzend einbringen kannst.
Was du mitbringen solltest:
Voraussetzung für deine Teilnahme an der Fortbildung: Du bist Meister*in oder Gesell*in mit Berufserfahrung – ganz gleich aus welchem Gewerk und aus welcher Altersklasse. Und du hast Lust auf internationale Arbeit inklusiver aller kulturellen Herausforderungen!
Außerdem wichtig für eine gelingende Teilnahme:
- Sprachkenntnisse in Englisch und eventuell noch weitere Fremdsprachen
- Langjährige Arbeitserfahrung in deinem Berufsfeld und entsprechendes Fachwissen
- Bereitschaft zur Weitergabe deines Wissens und eventuell schon Erfahrung als Trainer, Ausbilder, Lernbegleiter oder Coach
- Fähigkeit, dich an unterschiedliche und ungewohnte Rahmenbedingungen anzupassen
- Möglichkeit, dich für die Einsätze von der Arbeit freistellen zu lassen oder flexibel Urlaub nehmen zu können
Darüber hinaus wünschenswert sind erste internationale Erfahrungen. Dazu zählen auch Urlaubsreisen in die unterschiedlichsten Länder.
Der Weg zum Handwerker ohne Grenzen
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main bietet die Fortbildung „Internationaler Meister“ (m/w/d) und das optionale Zusatzmodul „Equipe francophone“ an.
Fortbildung Internationaler Meister (m/w/d):
Seit 2016 organisiert die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main diesen berufsbegleitenden Fortbildungskurs für erfahrene Handwerker*innen, in der Regel mit Meisterbrief.
Die Inhalte: Vermittlung interkultureller Kompetenzen, Einführung in die Themenfelder internationales Projektmanagement, Berufs- und Ausbildungssysteme in anderen Ländern, Unternehmensgründung und Außenhandel sowie Vermittlung praktischer Kenntnisse zum Leben und Arbeiten in fragilen Staaten.
Dein Aufwand: Insgesamt investierst du rund 200 Stunden deiner Zeit. Die Fortbildung findet durchschnittlich an einem Wochenende pro Monat statt – Freitagnachmittag und Samstag – als Präsenz-Veranstaltung im Berufs- und Technologiezentrum in Weiterstadt. Dazu kommt ein mindestens einwöchiger Einsatz in einem Entwicklungsprojekt im Ausland, mit Abschlussarbeit. Außerdem eine schriftliche Prüfung über alle Trainingsmodule sowie eine Präsentationsprüfung.
Dein Titel nach Abschluss: „Internationaler Meister“ (m/w/d) bzw „Fachkraft für internationale Zusammenarbeit“
Die Kursgebühr ist von dir selbst zu bezahlen und beträgt 1.699,00 Euro zzgl der Prüfungsgebühr.
Gesamtdauer der Fortbildung: rund 10 Monate
Zusatzmodul Equipe francophone:
Seit 2021 kannst du noch das Zusatzmodul Equipe francophone belegen.
Die Inhalte: Schwerpunkt Frankreich (Kultur, Land, Leute, Handwerk und Berufsbildungssystem) sowie Team Building mit französischen Handwerkerkolleg*innen.
Dein Aufwand: Du investierst rund 30 Stunden für den Unterricht, plus circa zwei Wochen für einen Kurzzeiteinsatz in einem der vier afrikanischen Zielländer – gemeinsam mit deinem Tandempartner oder deiner Tandempartnerin aus der französischen AAPCI-Fortbildung.
Voraussetzung: Dafür notwendig sind Grundkenntnisse der französischen Sprache, um mit Partnern und Zielgruppe kommunizieren zu können.
Das Zusatzmodul ist für dich kostenlos, da es über das Vorhaben Handwerker ohne Grenzen finanziert wird. Im Pilotjahrgang 2021/2022 unterstützt die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main dich zusätzlich mit einem Online-Französisch-Kurs.
Dauer des Zusatzmoduls: 10 Monate – parallel zur Fortbildung zum Internationalen Meister (m/w/d)
Die konkreten Inhalte der Fortbildung
Hinweis: Die französische Fortbildung Agir en accompagnement de projets de Coopération Internationale (AAPCI) kann in Kürze auf der Webseite der Chambre de Métiers et de l’Artisanat de Région Nouvelle-Aquitaine eingesehen werden.
Modul Interkulturelle Kompetenzen
Du lernst den Umgang mit anderen Kulturen und stellst wertschätzende Vergleiche an, um Projekte voranzubringen. Nur durch den Kontakt zu den Menschen vor Ort und eine intensive Zusammenarbeit kann ein Entwicklungsprojekt Nachhaltigkeit entfalten. Dazu gehören auch Kommunikations- und Teamkompetenz.
Modul Internationales Projektmanagement
Du arbeitest im Zielland in international gemischten Teams, denn nur im Team können die Industrieländer die Herausforderungen in den ärmeren Ländern meistern. Dazu ist es wichtig, dass du dich fachlich und persönlich einbringst. Es geht um die Fähigkeit, über Sprachbarrieren und kulturelle Barrieren hinweg das Projektmanagement zu verstehen, anzuwenden und zu gestalten.
Modul Berufs- und Ausbildungssysteme
Viele Entwicklungsprojekte befassen sich mit Bildung vor Ort, denn Bildung ist ein wichtiger Schlüssel, um Armut zu überwinden. Deshalb solltest du in der Lage sein, die örtlichen Bildungssysteme zu analysieren und ihre Stärken in Bezug auf Ausbildung und Qualifizierung mit einem pädagogischen Methodenkoffer passgenau einzubringen.
Modul Unternehmensgründungswissen und Außenhandel
Entwicklungsprojekte können Handwerksbetriebe oder Gruppen von Handwerksbetrieben direkt unterstützen. Dann kann es zu deinen Aufgaben gehören, die Ausgangssituation zu analysieren, um passgenaue Einsätze zu planen, oder bei Unternehmensgründungen zu begleiten oder vorhandene Betriebe zu beraten.
Modul Leben und Arbeiten in fragilen Staaten
Wenn du als Handwerker ohne Grenzen ins Ausland gehst, sind manche Umstände dort nicht mit denen in Deutschland vergleichbar. Daher ist es wichtig, dass du auch in dieser Hinsicht gut auf deinen Auslandsaufenthalt vorbereitet bist.
Über den Experten-Pool findet das passende Projekt zu dir
Nach Abschluss deiner Fortbildung nehmen wir deine Kompetenzen in den Experten-Pool auf. Hier sind die anonymisierten Qualifikationen der Handwerker ohne Grenzen aufgelistet, sortiert nach verschiedenen Fachbereichen. Potenzielle Auftraggeber, also staatliche Durchführungs-Organisationen, wie z.B. die GIZ, und nicht-staatliche Organisationen sowie die Leiter*innen von Entwicklungsprojekten vor Ort, können in diesem Experten-Pool nach den jeweils benötigten Skills suchen. Wir, die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und die CMAR Nouvelle-Aquitaine, fungieren dabei als Mittler, um den Datenschutz zu gewährleisten: Bei uns landen die Anfragen, wir vermitteln den Kontakt und dann kommunizierst du selbst mit dem potenziellen Auftraggeber. Sämtliche Rahmenbedingungen, wie Entlohnung oder Einsatzdauer, verhandelst du direkt mit der Institution bzw. Organisation. Dort ist bekannt, dass die meisten Handwerker ohne Grenzen ihre Einsätze mit einer regulären Berufstätigkeit vereinbaren müssen und längere Auslandsaufenthalte nur nach Absprache möglich sind.
Die fünf Fachbereiche im Expertenpool
Aktuell sind der deutsche und der französische Pool noch getrennt im Aufbau, sie werden jedoch langfristig zusammengeführt. Beide sollen nach diesen Bereichen gegliedert sein:
Metall und Fahrzeuge

Kraftfahrzeugtechnik, Metallbau, Maschinenbau, Fluggerätebau, Feinwerkmechaniker, Landmaschinen und Baumaschinentechnik u.a.
Ressourcen und Energieeffizienz

Bauhauptgewerbe, Maurer, Zimmerleute, Dachdecker, Baunebengewerbe, Ausbau, Haustechnik, Solarteure, Elektrotechnik, Klimatechnik, Abfallwirtschaft, Wasserversorgung, urbane Planung u.a.
Nahrungsmittel und Ernährungssicherung

Nahrungsmittelhandwerk, Bäcker, Metzger, Verfahrenstechnik, Lieferkette und Kühlkette, Landwirtschaft, Nahrungsmittel-Verarbeitung u.a.
Gesundheit und Hygiene

Gesundheitshandwerk, Orthopädietechnik, Orthopädieschuhmacher, Friseure, medizinische Bademeister, Therapeuten u.a.
Ästhetik und täglicher Bedarf

Kulturgüter, Kunsthandwerk, Textil, Innenausstattung, Fotografenhandwerk, Dienstleistungen, Restaurierungen u.a.
Was genau kannst du vor Ort tun?
Es gibt viele mögliche Einsatzbereiche für dich als Handwerker ohne Grenzen – je nach dem, was dir liegt und welche Kompetenzen gefragt sind. Damit du eine erste Vorstellung bekommst: Im Bereich Ausbildungsgestaltung kann zum Beispiel deine Beratung helfen, welche Maschinen und Werkzeuge anzuschaffen sind. Vielleicht muss ein Lehrplan für den neuen Ausbildungsberuf entwickelt werden oder das Lehrpersonal benötigt eine fachliche Schulung von dir. In den Betrieben fungierst du beispielsweise als Coach und berätst von Einkauf bis Vertrieb oder auch in Sachen Werkstattanordnung. An anderer Stelle ist ein Training an der neuen Maschine gefragt oder du analysierst Situation und Bedarf für die Einsätze von anderen, machst also eine sogenannte Branchen- oder Sektoranalyse.
Du weißt natürlich vorher, was deine jeweilige Aufgabe sein wird, so dass du dich entsprechend darauf vorbereiten kannst.
Die verschiedenen Einsatzbereiche mit Erläuterung
Berufsschul- und Schulentwicklung sowie Lehrerfortbildung
In vielen Projekten wird konkret mit einem oder mehreren staatlichen oder privaten Ausbildungszentren zusammengearbeitet. Meist geht es primär darum, die Ausbilder im Ausbildungszentrum zu schulen. Dies wird oft zusammen mit Praktikern aus den Betrieben gemacht, da Ausbildungszentren normalerweise überhaupt keine Verbindung zur Privatwirtschaft haben.
Ausbildungsgestaltung und Lehrstättenplanung
Insbesondere bei neuen Ausbildungsgängen, aber auch bei Neubau oder Neueinrichtung von Lehrstätten ist die Expertise von Fachexperten gefragt, welche Maschinen und Werkzeuge gebraucht werden.
Tätigkeiten im Bereich des Ausbildungspersonals; z.B. Train on Trainer oder Mastertrainerausbildung oder Multiplikatorenschulungen
Jedes Projekt versucht nachhaltig zu sein. Deshalb identifizieren und schulen Projekte immer auch Multiplikatoren, die ihrerseits im Nachhinein Ausbilder-Kollegen schulen können.
Technische Trainings oder fachliche Schulungen für Lehrer oder Ausbilder
Lehrer oder Ausbilder im Ausbildungszentrum sind oft sehr weit weg von der täglichen Praxis im Betrieb und versäumen viele Neuerungen.
Methodenschulungen oder Qualitätsentwicklung in Bildungseinrichtungen
Handlungsorientierung in der Berufsausbildung ist in Deutschland das A und O. In vielen Ländern wird dagegen sehr viel Wert auf Theorie gelegt und die Praxis vernachlässigt. Viele Auszubildende haben deswegen Schwierigkeiten beim Übergang von der Ausbildung in den Beruf.
Etablierung von Ausbildungsbausteinen; z.B. nach dem Prinzip der ÜLU
Lehrpläne sind sehr oft veraltet und spiegeln den Stand der Technik überhaupt nicht mehr wider. Um Abhilfe zu schaffen, werden oft Zusatz-Module entwickelt, die fehlende Elemente im Lehrplan aufnehmen. Bei der Entwicklung von neuen Fortbildungen kann man ebenfalls Ausbildungsbausteine zu Grund legen.
Lehrplanentwicklung z.B. Curricula für Handwerks(nahe-)berufe
Entwicklungs-Projekte unterstützen auch dabei, neue Ausbildungsberufe aufzubauen. Ein wichtiger Schritt dabei ist es, den Lehrplan zu entwickeln. Hier arbeitet man mit den Berufsbildungsexperten sowie Leute aus der Praxis zusammen, um in einem formalen Prozess die Bausteine einer Ausbildung zu definieren und später zu detaillieren.
Entwicklung von Lehr-Lernunterlagen, z.B. Logbooks (Reportbooks) für Trainees
Viele Länder haben Interesse an der deutschen dualen Ausbildung. Für sie ist insbesondere interessant, wie die innerbetriebliche Ausbildung funktioniert. Innerbetriebliche Ausbilder müssen zum Beispiel in der Lage sein, einen innerbetrieblichen Lehrplan für die Auszubildenden erstellen zu können.
Entwickeln von Prüfungen oder Prüfungsprocederen
Das Erstellen von handlungsorientierten Prüfungsaufgaben oder der Einbezug von Betrieben / Praktikern in Prüfungsausschüsse können innovative neue Elemente bei Reformprozessen in der Berufsausbildung sein.
Einführung der AEVO (englisch: Instructors lincense ordinance)
Die Ausbildung für innerbetriebliche Ausbilder ist ein wichtiger Baustein bei der Einführung von Berufsausbildungskursen mit dualen Elementen. Das ist in den meisten Ländern komplett unbekannt.
Berufliche Qualifizierung für Jugendliche
Berufliche Qualifizierung für Jugendliche läuft meist über Multiplikatorenschulungen, das heißt, man unterstützt die Ausbilder im Ausbildungszentrum bei der Unterweisung ihrer Jugendlichen.
Beratung von Handwerksbetrieben
Bei der Beratung von Handwerksbetrieben coacht man eine Gruppe von Handwerksbetrieben aus einer Stadt oder Kreis. Alle Aspekte wie Einkauf, Produktion, Vertrieb, Unterweisung von Mitarbeitern oder Auszubildenden können Teil der Beratung sein. Schon kleine Maßnahmen, wie die Werkstattanordnung, Sauberkeit, Lagerung von Rohstoffen etc., verursachen manchmal große positive Effekte für die Handwerksbetriebe.
Beratung von Unternehmensgründern im Handwerk
Stiftungen, NGOs und (internationale) Firmen im Rahmen ihrer sozialen Unternehmerverantwortung unterstützen Gründerzentren in Entwicklungsländern und finanzieren fachliche Einsätze zur Schulung der Unternehmensgründer.
Bildungsförderung oder Reintegration von Geflüchteten
Eine Berufsausbildung mit später guten Erwerbsaussichten ist ein Mittel gegen Fluchtursachen, aber auch für die Integration von Geflüchteten in Aufnahmeländern und für die Reintegration in den Flüchtlingsländern selbst.
Beratung von Gründerzentren an Berufsschulen
Um angesichts angespannter Arbeitsmärkte in Entwicklungsländern jungen Leuten Perspektiven zu geben, sind Schulungen in der Unternehmensgründung ein fester Bestandteil der Ausbildung. Die Kenntnisse sind nicht nur im formellen, sondern auch im informellen Sektor relevant. Um Gründungen zu fördern, und die Anfangsphase der Gründung zu unterstützen, unterhalten Ausbildungszentren auch Gründerzentren. Fachliche Beratung oder Schulungen können flankierend angeboten werden.
Aufbau von Niederlassungen / Zweigstellen / New Business von internationalen Betrieben
Internationale Meister können mit ihrer Auslands- und Ländererfahrung für internationale Betriebe tätig werden, um neue Geschäftsanbahnungen voranzutreiben.
Branchen-/Sektoranalysen
Bevor konkrete Einsätze stattfinden können, muss die Situation im Einsatzland erst von einem Fachmann analysiert werden. In einem spezifischen Berufsfeld oder einer bestimmten Branche werden große bis kleine Handwerksbetriebe besucht und interviewt. Kompetenzen der Handwerker werden festgestellt und Lücken festgehalten. Neben Handwerksbetrieben werden auch Ausbildungszentren und deren Ausbilder interviewt und die Kompetenzen festgehalten. Darüber hinaus werden Kammern, Verbände und Innungen mit einbezogen, um ein rundes Bild der Situation vor Ort zu bekommen. Die Analyse gibt konkrete Empfehlungen, in welchen Bereichen zukünftige Einsätze durchgeführt werden sollen.
Erfahrungsberichte aus erster Hand:
Prototyp einer Steinpresse in Togo – John Lohrmann im Tandem-Einsatz
Einsatz unserer „Handwerker ohne Grenzen“ John Lohrmann und Moctar Koné in Tsévié (Togo) als deutsch-französisches Tandem: Neben transversalen Themen wie Unfallverhütung haben sie mit den lokalen Trainingsteilnehmern den Prototyp einer Steinpresse ohne elektrischen Antrieb gefertigt und ihnen die Baupläne übergeben. … Mehr Lesen >>
Herstellung von Geräten zur Lebensmittel-verarbeitung auf Madagaskar – Thomas Müller
Im Januar 2023 verbrachte unser Handwerker ohne Grenzen Thomas Müller 2 Wochen in der madegassischen Region Itasy, um mit den Teilnehmern des Metallbautrainings 2 Prototype für die Obst- und Gemüseverarbeitung herzustellen. … Mehr Lesen >>
Zu allen Erfahrungsberichten >>
Du bist interessiert?
Dann lass uns reden:

Wenn du mehr wissen möchtest über Handwerker ohne Grenzen und wenn du dir vorstellen kannst, selbst ein Handwerker ohne Grenzen zu werden, dann sollten wir ins Gespräch kommen: Bitte nimm Kontakt zu uns auf, per Mail oder per Telefon. Wir freuen uns darauf!
Nicki Melcher
Telefon: 069 97172 – 494 oder E-Mail:
handwerker-ohne-grenzen@hwk-rhein-main.de